Berlin, 26. September 2019. Der Gesamtvorstand der Initiative D21 wählte auf seiner planmäßigen Sitzung drei neue Vorstände. Die Mitgliederversammlung im März 2018 hatte 30 Personen aus den Mitgliedsunternehmen und -organisationen in den Gesamtvorstand berufen, fünf davon schieden seither aus unterschiedlichen Gründen aus. Laut Satzung kann der Gesamtvorstand in einer Amtsperiode zusätzlich bis zu drei Angehörige von Mitgliedsorganisationen für die Dauer der laufenden Amtsperiode in den Gesamtvorstand berufen, solange die Höchstzahl hierdurch nicht überschritten wird.
Die neuen Vorstände:
Tim Brauckmüller (atene KOM)
Was motiviert Sie persönlich, sich bei der D21 zu engagieren?
„Die Initiative D21 leistet einen wichtigen Beitrag zur digitalen Transformation der Gesellschaft durch ihr kompetentes und interdisziplinäres Expertennetzwerk, das immer wieder wichtige Debatten anstößt und Ideen diskutiert.
Ich begann mein Engagement bei D21 vor rund 10 Jahren und meine Motivation ist heute die gleiche: Ich möchte meine persönliche Erfahrung und mein Netzwerk (auch das der atene KOM) einbringen, das von der kommunalen bis zur internationalen Ebene reicht, damit die positiven Entwicklungs- möglichkeiten der Digitalisierung bestmöglich für die Gesellschaft genutzt werden können.“
Martin Vesper (Pfeifer & Langen Gmbh & Co KG)
Was motiviert Sie persönlich, sich bei der D21 zu engagieren?
„Die Art, wie wir arbeiten, und wer welche Arbeit im klassischen Sinne verrichtet, wird sich grundlegend ändern. Mit frühzeitiger Anpassung unserer gesellschaftlichen Systeme und Strukturen sind wir in der Lage, diese Änderung positiv für viele zu gestalten. Hier Wissen und Erfahrung anzubieten, motiviert das Engagement.“
Patricia Wrzesniewski (ISB AG)
Was motiviert Sie persönlich, sich bei der D21 zu engagieren?
„Der direkte Austausch, respektvoller Umgang und die sehr offene Diskussion mit politischen Entscheidern, Industriepartnern und Wettbewerbern, die nur durch das sehr persönliche und ausgewählte Netzwerk, das die Initiative bietet, möglich sind. Der Wille der Beteiligten zur Kollaboration und Aktion, um gemeinsam Fokusthemen zu entwickeln und gesellschaftlichen Nutzen zu erzielen.“
Patricia Wrzesniewski ist seit September 2019 ebenfalls Co-Leiterin der AG Innovativer Staat.
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