+++ Presseinformation +++
Big-Data-Studie zu E-Government
Berlin, 12. Juli 2019. Die Initiative D21 und Neuro Flash haben erstmals eine Big-Data-Studie rund um den Begriff E-Government durchgeführt.
Die Studie untersucht die unterbewussten Assoziationen der Bürgerinnen und Bürger mit dem Begriff und zeigt auf, welche Schlüsse man daraus ziehen kann.
Einige der zentralen Ergebnisse:
- E-Government verharrt als Begriff in der Fachwelt und ist nicht bei den Bürgerinnen und Bürgern angekommen. Muss ein Verwaltungsdienst in Anspruch genommen werden, denken die wenigsten daran, diesen digital abzuwickeln.
- Die Bevölkerung nimmt zwar unterbewusst wahr, dass E-Government das Potential bietet, Verwaltungsdienste zu vereinfachen und zu beschleunigen. Allerdings überträgt sich dieses positive Bild nicht auf die klassische Verwaltung.
- BürgerInnen assoziieren mit der digitalen Verwaltung vor allem Mobilität und Flexibilität, eine schnelle Bearbeitung und kurze Wartezeiten.
- Big-Data-Analysen können unterbewussten Erwartungen und Assoziationen der BürgerInnen messen und dadurch helfen, die E-Government-Angebote zu verbessern, in dem etwa Nutzungsbarrieren oder Potenziale zur Steigerungen der Zufriedenheit erkannt werden.
Download
Sie können die Big-Data-Analyse zu E-Government kostenfrei hier abrufen:
2018
Big-Data-Analyse zu E-Government
Unterbewusste Assoziationen zu E-Government und was wir daraus lernen können
Pressekontakt:
Roland Dathe
Referent Presse- / Öffentlichkeitsarbeit
+49 30 5268722-55
roland.dathe@initiatived21.de