Zentrale Ergebnisse im Überblick
- 39 Prozent der deutschen Onliner haben in den vergangenen zwölf Monaten E-Government genutzt (2014: 45 Prozent).
- Die Internetsuche über Suchmaschinen ist der wichtigste Startpunkt für das Auffinden von Online-Bürgerdiensten (57 Prozent).
- Mangelnde Bekanntheit vieler Online-Angebote stellt aus Sicht der Bürger die Hauptbarriere für die Nutzung von E-Government dar (71 Prozent).
- Nutzungsbarriere “mangelnde Datensicherheit / Datenschutz” verliert im Vergleich zum Vorjahreswert an Gewicht (2014: 66 Prozent / 2015: 51 Prozent).
- Die Mehrzahl der deutschen Onliner möchten Dienste eines digitalen Bürgerkontos gebündelt aus einer Hand erhalten und so wenig Aufwand wie möglich für Ausfüllen von Formularen verwenden (58 Prozent).
- Nutzung mobiler Endgeräte für die Abwicklung von Behördengängen steigt leicht an (2014: 38 Prozent / 2015: 40 Prozent).
- Nutzung von Open Government Angeboten nimmt leicht ab (2014: 29 Prozent / 2015: 27 Prozent).
Projektsteckbrief
Projektstart: 2010
Herausgeber: Initiative D21 e.V., ipima
Ansprechpartner:
Lena-Sophie Müller, Initiative D21
lena-sophie.mueller(at)initiatived21.de
Prof. Dr. Helmut Krcmar, ipima
Krcmar(at)in.tum.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
sabrina.dietrich@initiatived21.de
+49 30 5268722-55
Projektpartner:
Die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, IT-Planungsrat, Bayerisches Staatsministerium der Finanzen für Landesentwicklung und Heimat, Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, Geschäftsstelle E-Government Schweiz – Informatiksteuerungsorgan des Bundes ISB –Eidgenössisches Finanzdepartement EFD, Ernst & Young GmbH, Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH (RZRS), Bundeskanzleramt Österreich, CSC
Unterstützer:
Der Deutsche Landkreistag, der Deutsche Städte- und Gemeindebund, fortiss – An-Institut Technische Universität München, die Technische Universität München – Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik und TNS Infratest