Unter dem Motto „more wood behind fewer arrows“ trafen sich im Juni 2016 rund 170 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Berlin, um sich der Herausforderung zu stellen, die vielfältigen existierenden Angebote der digitalen Flüchtlingshilfe besser zu koordinieren und damit die Zusammenarbeit zu stärken. Seitdem hat sich die Situation weiterentwickelt. Die Community ist inzwischen besser vernetzt und arbeitet effektiver zusammen.
Ein Jahr später wollen wir fragen:
Wie gut haben sich digitale Integrationsprojekte mit den etablierten Strukturen im öffentlichen Sektor und in der Zivilgesellschaft verzahnen können? Stimmen die bestehenden Angebote mit den Bedürfnissen von Geflüchteten überein? Und was halten die Geflüchteten selbst von diesen Angeboten? Wie ist ihre Perspektive auf diese Entwicklung? Und was ist ihr eigener Beitrag?
Diesen Fragen widmen wir uns beim 2. Digitalen Flüchtlingsgipfel am Dienstag, den 27. Juni 2017 von 9:30 Uhr bis 17:00 Uhr im Umweltforum in Berlin.
Dazu lädt Sie das Bundesministerium des Innern mit seinen Programmpartnern dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, betterplace lab, Initiative D21 und openTransfer herzlich ein.
Die Konferenz wird in die englische und arabische Sprache übersetzt.
08.30–09.30 Uhr |
Einlass, Registrierung und Begrüßungskaffee
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09.30–10.00 Uhr |
Begrüßungen
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10.00–10.45 Uhr |
Vorstellung Studie „Digitale Wege zur Integration“
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10.45–11.00 Uhr |
Kaffeepause
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11.00–12.00 Uhr |
2 Jahre Digitale Flüchtlingshilfe – Lessons learned
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12.00–13.00 Uhr |
Digital solutions for refugees – Was möchten und brauchen die Newcomer?
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13.00–13.10 Uhr |
Breakout-Sessions – wie geht es weiter?
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13.10–14.00 Uhr |
Mittagspause
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14.00–15.00 Uhr |
4 Breakout-Sessions
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15.00–15.30 Uhr |
Kaffeepause
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15.30–16.30 Uhr |
4 Breakout-Sessions
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16.30–17.00 Uhr |
Abschlussrunde
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