Anlässlich der Vorstellung der Studienergebnisse des eGovernment MONITOR 2017 veranstalten wir am 27. Oktober ein Fachgespräch im Bundesministerium des Innern. Die Initiative D21 und fortiss stellen gemeinsam mit Staatssekretär Klaus Vitt, Beauftragter der Bundesregierung für Informationstechnik, und anderen die neuen Ergebnisse vor.
Informationen, Beratung, Ansprüche und Unterstützungsleistungen, Ansprechstellen und Verfahren – der Kontakt der BürgerInnen zum Staat ist heute noch nicht einheitlich und intuitiv. Von der EU-Ebene bis lokal vor Ort ist man sich einig über ein Ziel: der digitale Staat braucht auf allen Ebenen mehr Benutzerfreundlichkeit, damit die digitalen Verwaltungsangebote auch bei den Nutzenden ankommen. Verschiedene Maßnahmen sind angestoßen und politisch vorgedacht. Wie sieht aber das aktuelle Lagebild in Deutschland Österreich und der Schweiz aus?
- Digitale Verwaltung | Was behindert die Nutzung? Was motiviert zur zukünftigen Nutzung? Wie entwickelt sich die Zufriedenheit? Wer nutzt welche Dienstleistungen?
- Szenarien zum Portalverbund | Eltern werden und umziehen. Was ist der Bevölkerung wichtig? Wo bestehen aktuell Probleme?
- Verschiedene Sicherheitsniveaus | Welche Sicherheit wünscht sich die Bevölkerung für welche Anwendungen?
- Moderne Behörde | Welche Aspekte stehen aus Sicht der Bürgerinnen und Bürger für eine moderne Verwaltung?
Die Veranstaltung zeigt mit der Veröffentlichung der Studienergebnisse das Lagebild auf und geht mit verschiedenen ExpertInnen den Gründen und möglichen Lösungsansätzen auf den Grund.