Worum ging es? Die dynamische Entwicklung der digitalen Transformation wirft kontinuierlich neue Fragen auf: Was sind notwendige Digitalkompetenzen zum (Über)Leben und wie machen wir uns fit für den Transformationsprozess? Wie steht die Bevölkerung eigentlich zum Arbeiten in der digitalisierten Welt, zum Umgang mit ihren Daten und deren Vernetzung? Wie muss der politisch-strategische Umgang mit Innovationen wie z. B. der Sharing Economy, dem Internet der Dinge oder auch E-Health gestaltet werden?

Betrachten wir die Digitalisierung als dynamischen, gesamtgesellschaftlichen Modernisierungsprozess, der alle Lebens- und Wirtschaftsbereiche nachhaltig verändert, müssen wir auch die Frage stellen, wie Gesellschaft diese adaptiert. Dazu stellen wir Ihnen das aktuellste Lagebild zum Digitalisierungsgrad der Bevölkerung vor – den jährlichen D21-Digital-Index. Zusätzlich freuen wir uns darauf, die Ergebnisse unserer Sonderstudie zur Digitalen Bildung pünktlich zum IT-Gipfel erstmals mit Ihnen und der Öffentlichkeit zu teilen – die Antworten von Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräften zur digitalen Lernumgebung an deutschen Schulen werden wichtige Grundlage für die folgenden Diskussionen zur Ausgestaltung der Digitalen Bildung sein.
Anliegen der Veranstaltung war es, Denkimpulse und ein Forum für die gesellschaftliche Debatte rund um die digitale Transformation zu bieten.”

In diesem Jahr – quasi dem Jahr der Digitalen Bildung – wurde auch der Frage nachgegangen, welche Kompetenzen wir in der digitalisierten Welt benötigen und wie eine zeitgemäße Bildung ausgestaltet sein muss.

Die Referenten