Am 12. Juni 2020 wurde die Arbeitsgruppe Datendemokratie durch einen Beschluss der Mitgliederversammlung gegründet. Sie widmet sich der Frage der gemeinwohlorientierten Datennutzung für die digitale Gesellschaft.
Die AG Datendemokratie möchte chancenorientierte Szenarien für die Verfügbarmachung und Nutzung von in Deutschland bereits an vielen Stellen vorhandenen Daten diskutieren. Daraus sollen politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Zielsetzungen besser unterstützt werden können. Gleichzeitig sollen die Mehrwerte aufgezeigt werden, wenn Daten sowohl gesammelt als auch der Allgemeinheit für Einsatz- oder Anwendungsszenarien verfügbar gemacht werden. Durch die themenspezifischen Sitzungen und gleichzeitig branchenübergreifende Betrachtung sollen Impulse für die politische Agenda gesetzt werden, die eine sinnvolle Datennutzung für eine selbstbestimmte digitale Gesellschaft ermöglicht.
Wir möchten Sie gern von Anfang an einbinden und diese AG zu einem Ort der offenen Diskussion, des Netzwerkens und des Mitwirkens machen. Der Netzwerkgedanke dient als Treiber, die AG regelmäßig zu besuchen und wird ebenso fokussiert werden, wie die Erarbeitung von Ergebnissen.
Bei Fragen können Sie sich an sandy.jahn@initiatived21.de wenden.
Umfrage
Unsere Arbeitsgruppen sind ein Ort der Vernetzung und des Austausches für unsere Mitglieder. Aus diesem Grund wollen wir Sie auch in die Ausgestaltung der Arbeitsgruppen miteinbeziehen. Wir freuen uns, wenn Sie an unserer Befragung teilnehmen.
Agenda
09:45 – 10:00 Ankommen
10:00 – 10:05 Begrüßung durch Lena-Sophie Müller (D21) sowie
Nadja Kwaß-Benkow (Materna) und Dr. Christian Kiehle (msg), Co – Leitung der AG Datendemokratie
10:20 – 10:30 Kennenlernen in Kleingruppen
10:35 – 11:05 Keynote „Datendemokratie“ (Jürgen Fritsche von msg) und Feedback
11:05 – 11:20 Pause
11:20 – 11:50 Inhalte der AG Datendemokratie – Framework Vorstellung und Feedback
11:50 – 12:20 Wie wollen wir als AG zusammenarbeiten?
12:20 – 12:30 Ausblick und offene Fragen