Die Arbeitsgruppe „Innovativer Staat“ bietet Akteuren aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft eine neutrale Austausch- und Aktionsplattform, um Themen rund um den innovativen Staat in Deutschland voranzubringen. In der Arbeitsgruppe werden Ideen, Positionen, Erfahrungen und Meinungen auf Augenhöhe ausgetauscht, Kontakte geknüpft, Barrieren und Missverständnisse zwischen Akteuren abgebaut und Themen zielorientiert nach vorne gedacht.
Die Arbeitsgruppe leistet einen aktiven Beitrag im Sinne einer Handlungsaufforderung für den Bereich „Moderner Staat, lebendige Demokratie und Bürgerbeteiligung“ und steht als Expertengremium mit Rat und Tat zur Seite, damit zukünftig die Potenziale der Digitalisierung zur Stärkung der Demokratie und des Standortes Deutschland noch stärker genutzt werden.
Weitere Informationen zur AG Innovativer Staat finden Sie HIER.
Datenorientiertes Handeln: Wie profitiert die Verwaltung davon?
Wirtschaft, Gesellschaft und Politik handeln immer stärker datenorientiert. Als Erfasser und Bereitsteller von Daten spielt die Verwaltung hier eine zentrale Rolle, doch wie kann die Verwaltung selbst Daten klug nutzen und ihr Handeln besser an den Bedürfnissen von Bürgerinnen und Bürgern anpassen?
Agenda
- 10:00 – 10:15 Uhr | Begrüßung | Thomas Langkabel & Patricia Wrzesniewski, Initiative D21
- 10:15 – 11:00 Uhr | Datenstrategie der Bundesregierung – Herausforderungen für die Verwaltung | Kirsten Rulf, Bundeskanzleramt
- 11:00 – 11:45 Uhr | Datenorientiertes Handeln in der Praxis – Beispiele aus dem CityLAB Berlin | Dr. Benjamin Seibel, CityLAB Berlin
- 11:45 – 13:00 Uhr | Besichtigung CityLAB Berlin mit anschließendem Mittagessen