Netzwerk für die Digitale Gesellschaft

Mitdenken, vordenken, frühzeitig notwendige Debatten anstoßen: Seit 25 Jahren begleiten wir die digitale Transformation.

Veranstaltungen

Studien & Publikationen

Cover der Studie D21-Digital-Index 2024/2025

D21-Digital-Index

Der D21-Digital-Index ist Deutschlands wichtigstes Lagebild zur Digitalisierung der Gesellschaft. Er zeigt, wie tief die digitale Transformation verschiedene Lebensbereiche durchdringt und wie gut Bürger*innen mit den Anforderungen des Wandels umgehen können. Gleichzeitig offenbart er Spaltungen und Herausforderungen.

Cover der Studie eGovernment MONITOR 2024

eGovernment MONITOR

Der eGovernment MONITOR zeigt, ob die digitale Transformation der Verwaltung bei den Bürger*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ankommt und Erfolge erzielt. Das seit 2010 jährlich erscheinende Lagebild hilft Entscheider*innen, Fortschritte zu messen und Schwachstellen zu identifizieren.

Cover der Digitalpolitischen Forderungen der Initiative D21

Digitalpolitische Forderungen

Zur Bundestagswahl fordert die Initiative D21 konkrete Schritte, um die Zukunftsresilienz von Staat und Gesellschaft zu stärken und sicherzustellen, dass die digitalen Chancen alle Menschen erreichen.

Aktuelles

Ein Banner mit dem Schriftzug D21-Digital-Index. Jährliches Lagebild zur Digitalen Gesellschaft steht auf einer Bühne und wird angestrahlt. Im Vordergrund sieht man verschwommen Personen, die in Richtung des Banners gucken.

D21-Digital-Index 2024/25: Digitale Resilienz als Schlüssel für Innovationskraft, Wettbewerbsfähigkeit und Zusammenhalt

Die neue Bundesregierung steht vor einer Fülle an Herausforderungen: Sie muss die Wirtschaft ankurbeln, Fachkräfte halten und gewinnen, die Spaltung in der Gesellschaft überwinden und gleichzeitig Bürger*innen beim kritischen Umgang mit digitalen Informationen unterstützen. Eine zentrale Frage lautet dabei: Welche Rolle spielt die Digitalisierung? Und wie fit ist Deutschland für die digitale Zukunft? Antworten liefert die Studie D21-Digital-Index 2024/25 der Initiative D21, durchgeführt von Kantar.

Geteilte Grafik. Oben hellblauer Hintergrund und dunkelblaue Schrift: Deutschland 2029. unten die Logos von Initiative D21, DigitalService und SPRIND.

Neues Papier skizziert digitalpolitische Gelingensbedingungen für einen zukunftsfähigen Staat und eine resiliente Gesellschaft

Wie sieht ein digitales Deutschland aus, in dem wir auch 2029 gerne leben? Antworten auf diese Frage veröffentlichen die Initiative D21, der DigitalService des Bundes und die Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIND heute in ihrem gemeinsamen Papier „Deutschland 2029 – Digitalpolitische Gelingensbedingungen für einen zukunftsfähigen Staat und eine resiliente Gesellschaft”. Darin werden digitalpolitische Handlungsempfehlungen der drei Organisationen an die neue Bundesregierung formuliert, um die Zukunftsresilienz Deutschlands zu stärken.

Abbildung: Desinformation wird mit Nachrichtenkompetenz bekämpft.
2022 konnten 50% der Bevölkerung die Richtigkeit von Informationen und ihren Quellen im Internet prüfen. 2023 und 2024 waren es 51%.
2022 konnten 60% der Bevölkerung seriöse von unseriösen Nachrichten unterscheiden. 2023 waren es 58%, 2024 57%. 
Auf Basis der Bevölkerung ab 14 Jahren mit 7.237 Befragten für das Jahr 2024.

Digitalstrategie: Deutschland verfehlt wichtige Kernziele für die Digitale Gesellschaft

Die scheidende Bundesregierung verfehlt wichtige gesellschaftliche Kernziele ihrer 2022 verabschiedeten Digitalstrategie. Zu diesem Ergebnis kommt der D21-Digital-Index 2024/25 in einer Bilanz seines digitalpolitischen Monitorings. In keinem der fünf zentralen Digitalisierungsziele wurden nennenswerte Fortschritte erzielt. Dies erfordert von der neuen Bundesregierung deutlich entschlosseneres Handeln.

Gemeinsam für die Digitale Gesellschaft: