#D21talk – Digitalisierung und Nachhaltigkeit zusammendenken

Welchen Einfluss hat die Digitalisierung auf ökologische Nachhaltigkeit? Wie können digitale Kompetenzen dabei helfen, bei der digitalen Transformation mitgenommen zu werden? Auf dem virtuellen Netzevent zur Veröffentlichung des D21-Digital-Index 2021/2022 diskutierten Expert*innen Lösungen für die Gestaltung dieser wichtigen Gesellschaftsaufgabe.

Berlin/virtuell. Die Initiative D21 empfing am 23. Februar auf ihrer virtuellen Dachterrasse ein Fachpublikum für den „Webkongress Digitale Gesellschaft 2022“, auf dem unter anderem der neue D21-Digital-Index vorgestellt wurde. Die 400 Gäst*innen sowie die eingeladenen Expert*innen und Politiker*innen diskutierten über die Verzahnung von Digitalisierung mit digitalen Kompetenzen und ökologischer Nachhaltigkeit. Ein Schwerpunktthema der diesjährigen Studie ist die bedeutendste Gestaltungsaufgabe dieses Jahrhunderts, der Schutz von Umwelt und Klima durch die Integration von ökologischer Nachhaltigkeit in die wirtschaftlichen, politischen und gesellschaftlichen Prozesse. Der Webkongress wurde mit der Software Remo durchgeführt, die ein selbstbestimmtes Networking ermöglicht und zu einem intensiven Austausch über die Positionierungen der Expert*innen in den Pausen und Netzwerkphasen führte.

Der D21-Digital-Index ist das jährliche Lagebild zur Digitalen Gesellschaft und beleuchtet aktuelle Trends sowie den Stand der digitalen Kompetenzen in der Bevölkerung und zeigt auf, wie die Gesellschaft mit den sich stetig ändernden und wachsenden Anforderungen durch die Digitalisierung zurechtkommt.

Nachhaltigkeit und Digitalisierung müssen Hand in Hand gehen

Moderatorin Katrin-Cécile Ziegler (Volkswirtin und Tech-Journalistin) begrüßte die Gäst*innen des Webkongresses zum Themenblock „Digitale Nachhaltigkeit“, der mit einer Keynote-Rede der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Franziska Brantner aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klima (BMWK) eingeleitet wurde. Hannes Schwaderer, Präsident der Initiative D21, sprach daran anschließend mit Brantner über die Herausforderungen der Gesellschaft im digitalen Wandel. Dabei hob sie die Bedeutsamkeit des Ineinandergreifens von Digitalisierung und Nachhaltigkeit für die Transformation zur sozial-ökologischen Marktwirtschaft hervor. Es gehe darum, zu sehen, wie man die unterschiedlichen Prozesse so kombinieren kann, dass sie durch ihr Ineinandergreifen den maximalen Effekt erreichen können, erläuterte Brantner die Position des BMWK:

Für beide Prozesse, Digitalisierung und Nachhaltigkeit, gilt, dass sie inklusiv sein müssen, sodass alle daran teilhaben können. Das müssen wir mitdenken und im Handeln auch entsprechend Umsetzen.
Dr. Franziska Brantner, Parlamentarische Staatssekretärin im BMWK
Das Gespräch mit Staatssekretärin Brantner und D21-Präsident Schwaderer im Video

Es gelte, nicht nur in Technik zu investieren, sondern die Menschen mitzunehmen. Hierbei spiele die Weiterentwicklung der Bildung eine zentrale Rolle, um einen selbstbestimmten Zugang zur Digitalisierung für alle zu ermöglichen. Im Gespräch mit dem Hannes Schwaderer stellte Brantner klar, dass die Digitalisierung sowohl eine Herausforderung als auch eine große Chance für den Klimaschutz darstellen. Nun sei es wichtig, zu untersuchen, wie die Vorteile maximiert und die Nachteile möglichst minimiert werden können.

Unsicherheiten bei der Beurteilung von Chancen, Risiken und Wirkzusammenhängen von Digitalisierung und Klimaschutz

Als erste große Studie erfasst der D21-Digital-Index dieses Jahr systematisch die Perspektive der Bürger*innen auf digitale Nachhaltigkeit. „Wir sehen unsere Aufgabe darin, Verständnis dafür zu schaffen, wie die Bürger*innen auf dieses komplexe Transformationsthema blicken. Wir wollen eine Grundlage dafür schaffen, dass wir gemeinsam mit Politik und Wirtschaft an einem Strang ziehen können. Denn auch das ist eine große Überzeugung der Initiative D21: Digitalisierung ist die größte Gestaltungkraft, die wir zur Verfügung haben. Wir sollten sie zum Schutz von Umwelt und Klima nutzen“, so D21-Geschäftsführerin Lena-Sophie Müller

Sie stellte die Kernergebnisse und Handlungsempfehlungen des Fokusthemas „Digitale Nachhaltigkeit“ vor. Für die Bürger*innen ist es insgesamt schwierig, die Folgen der Digitalisierung für den Klimaschutz einzuschätzen. So glauben jeweils ein Drittel der Befragten an einen positiven wie an einen negativen Einfluss und ca. ein Fünftel attestierte keinen besonderen Einfluss.

Eine weitere wichtige Erkenntnis aus der Studie ist der „Action-Value-Gap“: 

Das Problembewusstsein in der Bevölkerung ist durchaus vorhanden, aber es scheint vielen Menschen schwer zu fallen, es auch in eine Handlung zu überführen.
Lena-Sophie Müller, Initiative D21

So gaben 32 Prozent an, dass es Ihnen schwerfallen würde, ihr digitales Verhalten zu ändern, obwohl sie wissen, welche Auswirkungen das auf die ökologische Nachhaltigkeit haben könnte.

Zwischen Aufklärung und Anreizen: Welche Maßnahmen führen zu einer nachhaltigen Digitalisierung?

In der Gesprächsrunde mit Dr. Frederike Petzschner (Neurowissenschaftlerin und Co-Direktorin von Brainstorm an der Brown University, USA), Prof. Dr. Tilman Santarius (ECDF-Professor für sozial-ökologische Transformation und nachhaltige Digitalisierung an der Technischen Universität Berlin), Stefan Schnorr, Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV), und Lena-Sophie Müller diskutierten die Gesprächspartner*innen mögliche Handlungsoptionen. Santarius betonte, dass noch keine wissenschaftlichen belastbaren Ergebnisse zum tatsächlichen Gesamteffekt von Digitalisierung auf Nachhaltigkeit zur Verfügung stünden. Allerdings gebe es auf jeden Fall Potenziale für den Klimaschutz in der Digitalisierung, die in Deutschland nicht ausgeschöpft würden: „In der Vergangenheit ging stärkere Digitalisierung eher mit höheren Emissionen einher. Das heißt aber nicht, dass das in der Zukunft so bleiben muss. Lassen wir uns die Digitalisierung nicht aus den Händen nehmen – wir müssen sie nachhaltigkeitsorientiert gestalten.“

Petzschner brachte ihre psychologischen Perspektive ein, dass Aufklärungsarbeit allein nicht ausreiche. Wenn Veränderungen im Verhalten erreicht werden sollen, müsse über Anreizstrukturen nachgedacht werden. So könne man Emotionen, die mit Nachhaltigkeit assoziiert werden, positiv beeinflussen: 

Nachhaltiges Handeln muss für den Einzelnen und für die Wirtschaft so einfach wie möglich werden.
Dr. Frederike Petzschner, Brown University

Staatssekretär Schnorr setzt auf individuelles Handeln als wichtigsten aktuell gestaltbaren Nachhaltigkeitshebel. Transparenz und Informationsbereitstellung beschrieb es als wichtige Leitlinien im Prozess zum nachhaltigen Handeln: „Das ist das Wichtigste und da müssen wir auch als Regierung schauen, wo wir den Weg begradigen können, um die Eigenverantwortung der Menschen zu beflügeln.“

Nur etwas mehr als die Hälfte traut sich zu, Desinformation zu erkennen

Der zweite Themenblock des Webkongress beschäftigte sich mit den Digitalkompetenzen der Bevölkerung. Andreas Pohle (Geschäftsführung von Kantar) ordnete die Ergebnisse des D21-Digital-Index ein. Insbesondere stachen für Pohle drei spannende Befunde heraus.

  • Erstens: Digitale Kompetenzen sind unterschiedlich stark ausgeprägt zwischen den älteren und jüngeren Generationen, wobei alle ab der Generation X überdurchschnittliche digitale Fähigkeiten aufweisen.
  • Zweitens: Die meiste Aneignung von digitalem Wissen findet über informelle Kanäle statt. Formale Angebote erfahren zwar einen Schub, werden jedoch im Vergleich deutlich weniger genutzt.
  • Drittens: Nur 56 Prozent der befragten Personen glauben, dass sie unseriöse Nachrichten erkennen können.

Für Pohle ergibt sich daraus eine starke Handlungsempfehlung:

Kompetenzen müssen systematisch aufgebaut werden, um eine gesunde Demokratie im Digitalen zu erhalten.
Andreas Pohle, Kantar

Den Aussagen des Kantar-Geschäftsführers schloss sich Dr. Pascal Henke (Referent im Innenministerium Nordrhein-Westfalen) in seiner Keynote „Desinformation – sind Telegram & Co. eine Gefahr für die Demokratie“ an und ergänzte: „Es geht um nicht weniger als um den Bestand unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung. Denn Falschinformationen zerstören die Grundlagen der politischen Auseinandersetzung. Wenn ich keiner Informationen mehr trauen kann, wenn ich keinem Menschen mehr trauen kann, dann kann ich auch nicht darauf vertrauen, dass meine Anliegen Gehör finden. Wir erleben aktuell einen Vertrauensverlust auf breiter Ebene.“ Henke betonte die Bedeutsamkeit von Medienkompetenz, deren Aufbau in der Bevölkerung nicht durch Sicherheitsbehörden geleistet werden könne, sondern eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe darstelle. Weiterhin hob er als zweite zentrale Säule für demokratische Diskurse die Ausbildung von Diskurskompetenzen hervor. Das Aushalten von konträren Positionen sei im demokratischen Diskurs die beste Prävention vor Entgrenzungen.

„Lernen ist eine Kompetenz an sich.“


Die Keynote von Prof. Dr. Yasmin Weiß im Video

„Lernen ist eine Kompetenz, die trainiert werden kann. Umso wichtiger ist es, dass wir eine innere Haltung zum lebenslangen Lernen entwickeln. Sonst wird man in Zukunft weder privat am gesellschaftlichen Leben teilhaben noch die eigene Beschäftigungsfähigkeit sichern können. Lernen ist mindestens genauso ein Mindsetthema, wie es ein Kompetenzthema ist“, so argumentierte Prof. Dr. Yasmin Weiß (Expertin für Digitale Bildung, Future Skills und China) in ihrer Keynote zu Future Hot Skills. Das Lernen zu erlernen sei demnach essenziell, um in der Zeit der schnellen Transformation hin zu einer ökologischen Wirtschaft teilhaben zu können. „Die Zeiten des One Trick Pony sind vorbei“, so Weiß weiter. Es würden keine Fachspezialist*innen mehr benötigt, sondern Bürger*innen mit breitgefächerten Bildungs- und Digitalkompetenzen, hoher Adaptabilität, Resilienz sowie Kooperations- und Problemlösungsfähigkeiten.

„Wir müssen analysieren, welche digitalen Entwicklungen in China uns nützen, und Lösungen entwickeln, die Kollateralschäden verhindern.“

Im dritten Themenkomplex des Webkongress wurde der Blick auf die digitalen und digitalpolitischen Entwicklungen und Herausforderungen der Zukunft gerichtet. Miriam Theobald (Managing Partner und COO bei DONGXii.com – Pioneering Digital China) gab spannende Einblicke in (sozio-)technische Innovationen aus China, indem sie die Gäst*innen in den Alltag einer jungen Chinesin mitnahm. Dabei warf sie die Frage auf, welche dieser digitalen Entwicklungen für uns nützlich wären und wie die Gesellschaft auf der anderen Seite Kollateralschäden der stetigen wachsenden Digitalisierung verhindern könne. Es sei daher wichtig, die Veränderungen in China zu analysieren und kritisch zu bewerten: 

Die Geschichte zeigt, dass einige der dortigen Entwicklungen auf jeden Fall zu uns herüberschwappen werden. Da ist es doch besser, wir schauen mit Weitsicht darauf und bereiten uns darauf vor.
Miriam Theobald, DONGXii.com

Mit ihrer Keynote wolle sie die Bevölkerung dazu anregen, die Digitalisierung aktiv mitzugestalten und sie nicht Konzernen zu überlassen. Risiken und Nutzen (sozio-)technischer Innovationen müssten sorgfältig abgewogen werden.

Chancenorientierte und inklusive Digitalisierung bleibt wichtige gesamtgesellschaftliche Aufgabe

In der abschließenden politischen Diskussionsrunde mit den Bundestagsabgeordneten Maik Außendorf (Bündnis90/Die Grünen), Dr. Reinhard Brandl (CDU), Maximilian Funke-Kaiser (FDP) und Armand Zorn (SPD) sowie der Journalistin Lina Rusch (Redaktionsleitung beim Tagespiegel Background Digitalisierung & KI) ging es um digitalpolitische Antworten und Sichtweisen auf die dringendsten Herausforderungen der Digitalisierung. Die Mitglieder des Bundestags diskutierten über ein Zielbild für die Digitale Gesellschaft und darüber, welche Maßnahmen nötig sind, um dieses zu erreichen.

  • Maik Außendorf nahm die Verwaltung in den Fokus. Die Durchlässigkeit zwischen Wirtschaft und Verwaltung müsse verbessert werden, um eine moderne digitale Verwaltung zu ermöglichen. Zum anderen hob er die Bedeutung von digitaler Nachhaltigkeit heraus, die nur durch inhaltliche Zusammenarbeit von Politik, Zivilgesellschaft und Wirtschaft gelingen könne.
  • Maximilian Funke-Kaiser skizziert das Zielbild einer digitalen Gesellschaft, an der alle Bürger*innen partizipieren können. Hierfür gelte es, dass die Politik einen ordnungspolitischen Rechtsrahmen stelle, der digitale Souveränität gewährleistet. So könne eine resiliente digitale Gesellschaft entstehen.
  • Dr. Reinhard Brandl nahm in seiner Argumentation die Wirtschaft stärker in die Pflicht. Über eine pointiertere Fokussierung auf Fortbildungsmaßnahmen in Unternehmen könnten die ArbeitnehmerInnen digitale Kompetenzen erlernen und an der digitalisierten Gesellschaft umfassender partizipieren. Der Staat werde bei dieser Aufgabe unterstützend wirken müssen.
  • Armand Zorn nahm das Thema Digitalkompetenzen in den Blick und kritisiert die Ausstattung und die Lehrpläne an deutschen Schulen. Diese würden die Schüler*innen nicht ausreichend auf die Fragen der Zukunft vorbereiten. Dennoch seien auch ordnungspolitische Maßnahmen wichtig: So müsse der Staat aktiver Hatespeech in den sozialen Medien unterbinden. Zudem sei eine EU-weite Zusammenarbeit bezüglich digitalen und ökologischen Standards unabdingbar, damit eigene Regulierungen für eine resiliente digitale Gesellschaft gesetzt werden können. Derzeit würden Standards im Digitalen von Unternehmen aus anderen Ländern gesetzt.

Digitaljournalistin Lina Rusch gab den Politikern eine Handlungsempfehlung für die Zukunft mit: „Es ist wichtig, jetzt klare Zieldefinitionen für verschiedene Aspekte der Digitalisierung in der Gesellschaft festzulegen, die messbar und überprüfbar sind. Der zentrale Dreh- und Angelpunkt bei der Formulierung dieser Ziele muss stets der Nutzen für die Gesellschaft sein. Sind die Modellprojekte, die gerade durchgeführt werden, wirklich die „Use-Cases“, die die Gesellschaft gerade braucht?“

Diskussion mit den Bundestagsabgeordneten im Video

„Die Chancen der Digitalisierung müssen für die Bevölkerung erlebbar sein.“

Zum Abschluss des Webkongresses fasst D21-Geschäftsführerin Lena-Sophie Müller die Erkenntnisse des Tages zusammen. Die Digitalisierung sei mittlerweile in vielen verschiedenen Lebensbereichen angekommen. Eine einzelne Gruppe könne die komplexen Fragen nicht allein beantworten. Dies könne nur im Netzwerk geschehen: „Wir brauchen die unterschiedlichen Perspektiven.“ Die Digitalisierung habe eine enorme Gestaltungskraft, die genutzt werden müsse. Basierend auf dem D21-Digital-Index sehe die Initiative D21 aktuell konkrete Handlungsempfehlungen, um die digitalen Chancen zu gestalten und zu nutzen:

  • Etablierung von messbaren Zielen für digitale Kompetenzen sowie jährliche Erhebung in der Bevölkerung. Digitale Kompetenzen müssen ein entscheidendes Thema in der aktuellen Legislaturperiode sein, um die Resilienz der Bevölkerung angesichts wachsender Herausforderungen wie Desinformation, Arbeitsmarktveränderungen, Klimawandel oder digitaler Spaltungen zu stärken.
  • Zielgruppengerechte Kommunikations- und Informationskampagnen über die Wechselwirkung von Digitalisierung und ökologischer Nachhaltigkeit. Es braucht verständlich aufbereitete Informationen, konkrete Vorschläge und Alternativen sowie Transparenz über den ökologischen Fußabdruck der digitalen Welt. Solange hier eine Wissenslücke klafft, wird eine Akzeptanz für notwendige Maßnahmen in der Gesellschaft nicht erreicht werden können.
  • Entwicklung eines politischen Zielbildes für eine resiliente Gesellschaft im Wandel als Kompass für eine zukünftige Digitalstrategie der Bundesregierung. Dieses Zielbild muss kontinuierlich an die sich wandelnden gesellschaftlichen Herausforderungen angepasst werden. Dazu bedarf es vorausschauender Analysen dazu, was künftig durch die digitale Transformation auf die Gesellschaft zukommt, sowie eines Monitorings der Adaptionsfähigkeit der Gesellschaft im digitalen Wandel und möglicher struktureller Ursachen für Unterschiede zwischen gesellschaftlichen Gruppen.

Nach einem Tag voller inspirierender Impulse lässt sich festhalten, dass die Digitalisierung uns enorme Chancen bietet, die großen Gemeinschaftsaufgaben unserer Zeit anzugehen und Lösungen zu kreieren. Diese Chancen müssen aber auch positiv kommuniziert werden und für die Bevölkerung erlebbar sein. Das wird eine große Aufgabe für die Zukunft sein.

Screenshot aus der Netzwerkumgebung "Remo" mit vielen virtuellen Tischen, an denen sich Menschen zu kleineren Videokonferenzgruppen treffen können.
Die Videoumgebung Remo erlaubte im Anschluss an die Impulse intensive Diskussionen.

Ansprechpartnerin in der Geschäftsstelle

Porträt von Stefanie Kaste

Stefanie Kaste, Stellv. Geschäftsführerin (sie/ihr)