Der D21-Digital-Index misst die Anpassungs- und Zukunftsfähigkeit der Digitalen Gesellschaft. Er gibt Auskunft darüber, inwiefern die Digitalisierung verschiedene Lebensbereiche bereits durchdrungen hat und wie gut die Bürger*innen in der Lage sind, mit den Anforderungen des digitalen Wandels umzugehen.
KI, Robotik und Digitale Zwillinge – diese und weitere Schlüsseltechnologien stehen im Fokus des Studierendenwettbewerbs „Digital Future Challenge” (DFC). Im Rahmen des heute startenden Wettbewerbs suchen Studierende bundesweit Antworten auf die Frage, wie digitale Technologien verantwortungsvoll genutzt werden können. Den besten Ideen winken bis zu 25.000 Euro Preisgeld.
Innovationsstandort Deutschland – wie wird Innovation (im digitalen Raum) entwickelt und umgesetzt? Welche Rolle übernehmen dabei die Politik und der Staat? Wie kann Innovation vorangetrieben und gefördert werden. Diese und weitere Fragen betrachtete die AG Innovativer Staat bei ihrer Sitzung in Berlin.
Vom digitalen Aufbruch zur gesellschaftlichen Verantwortung: Die Initiative D21 stellt sich neuen Herausforderungen und hinterfragt ihre Rolle als Verein in der digitalen Transformation. Wie sieht die Zukunft der Digitalisierung aus – und welchen Beitrag kann die Initiative D21 dazu leisten? Darüber diskutierte der neu gewählte Gesamtvorstand im September bei seiner Klausur.
Das digitalpolitisches Monitoring der Initiative D21 betrachtet die Wirkungen von ausgewählten, gesellschaftlich besonders relevanten Zielen der Digitalstrategie. Heute ziehen wir eine erste Zwischenbilanz für das Ziel „Alle profitieren von Digitalisierung“.
Das „D21“ in Initiative D21 steht sowohl für Deutschland als auch für Digitalisierung im 21. Jahrhundert. Beides bringt die Initiative D21 seit dem 27. Juni 1999 zusammen. Zum 25. Jubiläum schauen wir darauf, welche Veränderungen es seitdem in der Vereinsgeschichte und in der Digitalen Gesellschaft gab, welche Themen die Initiative D21 vorantreibt und wie es in Zukunft weitergehen wird.
Bereits seit über 10 Jahren verfügt der Personalausweis auch über eine Online-Funktion. Genutzt haben diese bisher jedoch die Wenigsten. Die Durchdringung des Online-Ausweises ist mit 22 Prozent auch 2024 noch gering, jedoch verzeichnet der eGovernment MONITOR in diesem Jahr zum ersten Mal einen substanziellen Anstieg an Nutzer*innen in der Bevölkerung: um 8 Prozentpunkte von 14 Prozent im Vorjahr. 2022 waren es noch 10 Prozent.
Wie prägt die Digitalisierung die Zukunft der Wahlen und damit unserer Demokratie? Bei der Kooperationstagung mit der Akademie für Politische Bildung Tutzing und der Gesellschaft für Informatik mit Unterstützung der Universität Passau diskutierten Expert*innen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft über „Demokratie im digitalen Zeitalter“.
Die fortschreitende Digitalisierung macht auf vor den Wahlen nicht halt. Wie können wir die Daten aus digitalen Wahlen nutzen, um diese sicherer und demokratischer zu gestalten? Welche Herausforderungen und Gefahren ergeben sich daraus? Diesen und weiteren Fragen ist die AG Datendemokratie in ihrer Sitzung auf den Grund gegangen.
Bei strahlendem Sonnenschein kamen beim D21-Sommerempfang 200 Persönlichkeiten aus dem Netzwerk der Initiative D21 über den Dächern Berlins zusammen. Ein besonderes Highlight: 2024 feiert die Initiative D21 25-jähriges Jubiläum. Ein guter Zeitpunkt, um ein Resümee aus den vergangenen Jahren zu ziehen und Pläne für die Zukunft zu schmieden.
Die Initiative D21 stellt sich bei ihrer jährlichen Mitgliederversammlung neu auf. Die 30 gewählten Kandidat*innen für den Gesamtvorstand treten ab sofort ihre Ämter in Vorstand und Präsidium des gemeinnützigen Vereins an. Marc Reinhardt wurde als Präsident bestätigt. Der Gesamtvorstand setzt den strategischen Kurs der Initiative D21 für die kommende Amtsperiode von zwei Jahren.
Rund ein Jahr vor der nächsten Bundestagswahl wagen wir eine erste Bestandsaufnahme: Was wurde in dieser Legislaturperiode bisher geleistet, um Staat, Verwaltung und Gesellschaft in die digitale Gegenwart zu holen und zukunftsfest zu machen? Um diese und mehr Fragen rund um Deutschlands digitale Zukunft ging es bei der zweiten Sitzung der AG Innovativer Staat im Jahr 2024.
In einer zunehmend digitalisierten Welt spielen digitalen Identitäten und Identifizierung eine immer wichtigere Rolle. Wie lassen sich Identitäten im digitalen Raum authentifizieren und welchen Nutzen sowie Gefahren ergeben sich dadurch? Die AG Digitale Ethik beleuchtete das Thema gemeinsam aus den verschiedensten Perspektiven.
Der freie Zugang zu immer ausgefeilteren Technologien und das schwindende Vertrauen in Informationen und Institutionen haben zu einem neuen Spitzenreiter unter den globalen Risiken gemacht. Als Initiative D21 möchten wir dieser Herausforderung proaktiv begegnen. Bei dieser Sitzung der AG Bildung stand daher die Frage, wie Bildung als zentraler Hebel zur Befähigung im Umgang mit Desinformation dienen kann, im Mittelpunkt.
Ab dem 01. Juni 2024 übernimmt Esther Ecke die Stelle als Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Initiative D21. Sie vertritt Roland Dathe für die Dauer seiner Elternzeit.
Technologien, die die Zukunft prägen werden, erfordern Future Skills wie insbesondere Digital- und Informatikkompetenzen. Die AG Bildung tauschte sich darüber aus, wie Technologien und Future Skills die Anforderungen der Arbeitswelt in Zukunft verändern und wie Schüler*innen schon heute auf den Wandel vorbereitet werden können.
Der IT-Planungsrat und die FITKO (Föderale IT-Kooperation) haben eine Ausweitung der Kooperation mit der Initiative D21 beschlossen: Als neuer fachlicher Premiumpartner wird die FITKO die Studie eGovernment MONITOR finanziell und mit Expertise unterstützen. Der Beschluss wurde bei einer Sondersitzung des IT-Planungsrats am 24. April gefasst und gilt zunächst für zwei Jahre.
Sonderauswertung des D21-Digital-Index 2023/2024 zu Informations- und Datenkompetenzen in der Bevölkerung von Sandy Jahn, D21-Referentin für Strategic Insights & Analytics, in „Datenkompetenzen-Briefing“ des Transfer-Hubs Datenkompetenzen
24 Berliner Schülerinnen und 7 Mitgliedsorganisationen der Initiative D21 haben die Auftaktveranstaltung des Girls’Days 2024 mit Bundeskanzler Scholz im Bundeskanzleramt gestaltet. Unter dem Motto „Künstliche Intelligenz (KI) und die Transformation der Arbeitswelt“ entdeckten die Schülerinnen Berufsbilder mit Zukunft und trafen auf Expertinnen , die darin arbeiten.
Berufsbilder mit Zukunft stehen im Fokus des diesjährigen Girls’Day-Auftakts, der heute im Bundeskanzleramt stattfindet. Unter dem Motto „Künstliche Intelligenz (KI) und die Transformation der Arbeitswelt“ diskutiert Bundeskanzler Olaf Scholz mit Schülerinnen und Expertinnen über MINT-Berufsperspektiven.
In ihrer ersten Sitzung für dieses Jahr hat sich die AG Datendemokratie mit der Frage beschäftigt, ob Unternehmen, die öffentliche Verwaltung und Politik in Deutschland bereit sind für die neuen technologischen Möglichkeiten, die sich durch künstliche Intelligenz (KI) ergeben.
Die Initiative D21 setzt sich als neuer Partner im DigitalPakt Alter für die Befähigung älterer Menschen ein, damit sie die Chancen der Digitalisierung nutzen können. Denn ältere Generationen sind digitaler als vermutet: 71 Prozent der über 70-Jährigen sind online. Dennoch fällt älteren Menschen der souveräne Umgang mit digitalen Anwendungen oft schwer. Insbesondere bei der Nachkriegsgeneration und der Generation bis 1945 sind digitale Basiskompetenzen weniger ausgeprägt.
Team-Zuwachs für die Digitale Gesellschaft: Mit Rinat Avigur-Wigand und Simon Rief steigen zwei Projekt- und Eventmanager*innen neu ins Team der Initiative D21 ein.
Am Vortag verabschiedet, bei der AG Innovativer Staat bereits diskutiert: Welche Auswirkungen wird der „AI Act“ auf den öffentlichen Sektor haben? Welche Verpflichtungen kommen auf Behörden und Bundesregierung zu? Und wie kann die öffentliche Verwaltung künstliche Intelligenz verordnungskonform einsetzen? Darum ging es bei der ersten Sitzung im Jahr 2024.
In einer zunehmend digitalisierten Welt wird ethisches Verhalten von Unternehmen im Umgang mit neuen Technologien immer bedeutender. Doch wer und vor allem wie das digital-ethische Handeln von Unternehmen bewertet und überprüft wird – das ist noch unklar. Die AG Digitale Ethik hat sich getroffen, um dieses Thema gemeinsam aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.