Digitalminister Steffen Schütz beruft Sandy Jahn in den Digitalbeirat des Landes Thüringen
Mit ihrer Expertise aus der Initiative D21 wird sie die Digitalisierung in Thüringen mitgestalten und sich für eine nutzer*innenzentrierte Verwaltung einsetzen. Besonders im Fokus stehen dabei digitale Bildung, Beschäftigungschancen und Innovationskraft.
Sandy Jahn, Referentin für Strategic Insights & Analytics bei der Initiative D21, wurde heute in den neuen Digitalbeirat des Landes Thüringen berufen. Das unabhängiges Beratungsgremium unterstützt die Landesregierung und Digitalminister Steffen Schütz dabei, die Digitalisierung in Thüringen voranzutreiben – mit Fokus auf Verwaltungsmodernisierung, digitale Infrastruktur und Cybersicherheit.

Thüringen ist meine Heimat und deshalb ist es mir wichtig, mich im Digitalbeirat zu engagieren. Bei der Initiative D21 verantworte ich Studien zur Nutzung und Akzeptanz der digitalen Verwaltung und dem digitalen Mindset der Bevölkerung. Eine gelingende Digitalisierung unserer Lebenswelten muss sich an den Bedürfnissen der Menschen ausrichten. Ich möchte, dass alle Menschen in Thüringen von der Digitalisierung profitieren – die Jungen, die Älteren und insbesondere auch Frauen. Mein Fokus beim Thema Digitalisierung liegt auf Bildungs- und Beschäftigungschancen sowie auf Wirtschafts- und Innovationskraft.
Der Digitalbeirat setzt sich aus 18 Mitgliedern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung und Zivilgesellschaft zusammen. Er berät die Landesregierung interdisziplinär und begleitet die Umsetzung von Digitalisierungsvorhaben. Mit Sandy Jahns Expertise bringt die Initiative D21 wichtige Impulse für eine nutzerorientierte Digitalisierung ein – mit dem Ziel, dass digitale Verwaltung und digitale Innovationen den Menschen in Thüringen echten Mehrwert bieten.