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Pressemitteilungen

ein Roboterhund gibt einer Person das Pfötchen, während dieser ihn mit dem Handy filmt

Gestaltet die Zukunft mit: Studierenden-Wettbewerb zu KI-Agenten und Robotik

Schon im Studium Zukunftsideen mit einem TecDAX-Unternehmen entwickeln? Ab sofort können Studierende bei der Digital Future Challenge (DFC) ihre Ideen für eine digitale Zukunft einbringen. Im Fokus: KI-Agenten und Robotik. Bundesweit sind Studierende eingeladen, Antworten auf die Frage zu finden, wie digitale Technologien verantwortungsvoll eingesetzt und Zukünfte gestaltet werden können. Den besten Ideen winken bis zu 15.000 Euro Preisgeld. Ausgerichtet wird der Wettbewerb von der Deloitte-Stiftung und der Initiative D21, Schirmherr ist Bundesminister Dr. Karsten Wildberger.

Eine Frau am Küchentisch versucht, etwas auf einem Laptop zu machen, aber ein Kind hängt von hinten an ihre dran und hält sie ab.

Digitale Grundversorgung muss soziales Grundrecht werden

Die neue D21-Studie „Digital Skills Gap 2025“ zeigt: Digitale Ausgrenzung ist ein strukturelles Problem. Schwierige Wohnverhältnisse, geringes Einkommen und fehlende digitale Ausstattung behindern digitale Teilhabe. Die Initiative D21 fordert deshalb eine digitale Grundversorgung als soziales Grundrecht.

EIn Mann in Leuchtweste und Helm beugt sich in einem Lagerhaus über einen Schreibtisch

Warum die Wirtschaft besser auf die Unterschätzten setzen sollte

Die Studie „Digital Skills Gap 2025“ der Initiative D21 zeigt: Silver Worker und Blue-Collar-Worker verfügen über wertvolle digitale Kompetenzen und Erfahrungswissen – oft unterschätzt, aber entscheidend für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit. Unternehmen, die auf alters- und arbeitsdiverse Lernwege setzen, erschließen hier enormes Potenzial.

Olaf Scholz an einem Stand beim Girls'Day-Auftakt 2024

Deutschland muss MINT-Lücke bei Frauen schließen: Girls’Day startet im Bundeskanzleramt

Berlin, 28. März 2025 – Deutschland steht unter Druck: Die Europäische Kommission hat mit dem STEM Education Strategic Plan ehrgeizige Ziele für die MINT-Bildung gesetzt. Besonders die Förderung von Mädchen und jungen Frauen steht im Fokus. Deutschland muss aufholen, um die Zielvorgaben der EU zu erreichen – der anstehende Girls’Day-Auftakt mit Bundeskanzler Olaf Scholz leistet hierzu einen Beitrag.

Ein Banner mit dem Schriftzug D21-Digital-Index. Jährliches Lagebild zur Digitalen Gesellschaft steht auf einer Bühne und wird angestrahlt. Im Vordergrund sieht man verschwommen Personen, die in Richtung des Banners gucken.

D21-Digital-Index 2024/25: Digitale Resilienz als Schlüssel für Innovationskraft, Wettbewerbsfähigkeit und Zusammenhalt

Die neue Bundesregierung steht vor einer Fülle an Herausforderungen: Sie muss die Wirtschaft ankurbeln, Fachkräfte halten und gewinnen, die Spaltung in der Gesellschaft überwinden und gleichzeitig Bürger*innen beim kritischen Umgang mit digitalen Informationen unterstützen. Eine zentrale Frage lautet dabei: Welche Rolle spielt die Digitalisierung? Und wie fit ist Deutschland für die digitale Zukunft? Antworten liefert die Studie D21-Digital-Index 2024/25 der Initiative D21, durchgeführt von Kantar.

Geteilte Grafik. Oben hellblauer Hintergrund und dunkelblaue Schrift: Deutschland 2029. unten die Logos von Initiative D21, DigitalService und SPRIND.

Neues Papier skizziert digitalpolitische Gelingensbedingungen für einen zukunftsfähigen Staat und eine resiliente Gesellschaft

Wie sieht ein digitales Deutschland aus, in dem wir auch 2029 gerne leben? Antworten auf diese Frage veröffentlichen die Initiative D21, der DigitalService des Bundes und die Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIND heute in ihrem gemeinsamen Papier „Deutschland 2029 – Digitalpolitische Gelingensbedingungen für einen zukunftsfähigen Staat und eine resiliente Gesellschaft”. Darin werden digitalpolitische Handlungsempfehlungen der drei Organisationen an die neue Bundesregierung formuliert, um die Zukunftsresilienz Deutschlands zu stärken.

mehrere Personen mit Urkunden auf der Bühne

Verantwortungsvolle Gestaltung der digitalen Zukünfte: Studierende geben Antworten auf die Frage, wie digitale Technologien verantwortungsvoll genutzt werden können

Gestern Abend wurden die Gewinner der diesjährigen Digital Future Challenge in Berlin gekürt: Gewonnen hat das vierköpfige Team mit Bikram Dutta, Kilian Golinski, Alper Kınacı und Henry Klein von „Gridnaition“. Die Studierenden der LMU und TU München haben sich das ambitionierte Ziel gesetzt, mit intelligenter Speichertechnologie die Energiewende voranzutreiben. Mithilfe von KI-Prognosen wollen die Münchner nachhaltige Energieintegration fördern und Stromkosten senken.