Die Studie eGovernment MONITOR zeigt, ob die digitale Transformation der Verwaltung bei den Bürger*innen in Deutschland, Österreich und der Schweiz ankommt und Erfolge erzielt.
In einer zunehmend digitalisierten Welt spielen digitalen Identitäten und Identifizierung eine immer wichtigere Rolle. Wie lassen sich Identitäten im digitalen Raum authentifizieren und welchen Nutzen sowie Gefahren ergeben sich dadurch? Die AG Digitale Ethik beleuchtete das Thema gemeinsam aus den verschiedensten Perspektiven.
Der freie Zugang zu immer ausgefeilteren Technologien und das schwindende Vertrauen in Informationen und Institutionen haben zu einem neuen Spitzenreiter unter den globalen Risiken gemacht. Als Initiative D21 möchten wir dieser Herausforderung proaktiv begegnen. Bei dieser Sitzung der AG Bildung stand daher die Frage, wie Bildung als zentraler Hebel zur Befähigung im Umgang mit Desinformation dienen kann, im Mittelpunkt.
Ab dem 01. Juni 2024 übernimmt Esther Ecke die Stelle als Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Initiative D21. Sie vertritt Roland Dathe für die Dauer seiner Elternzeit.
Technologien, die die Zukunft prägen werden, erfordern Future Skills wie insbesondere Digital- und Informatikkompetenzen. Die AG Bildung tauschte sich darüber aus, wie Technologien und Future Skills die Anforderungen der Arbeitswelt in Zukunft verändern und wie Schüler*innen schon heute auf den Wandel vorbereitet werden können.
Der IT-Planungsrat und die FITKO (Föderale IT-Kooperation) haben eine Ausweitung der Kooperation mit der Initiative D21 beschlossen: Als neuer fachlicher Premiumpartner wird die FITKO die Studie eGovernment MONITOR finanziell und mit Expertise unterstützen. Der Beschluss wurde bei einer Sondersitzung des IT-Planungsrats am 24. April gefasst und gilt zunächst für zwei Jahre.
Sonderauswertung des D21-Digital-Index 2023/2024 zu Informations- und Datenkompetenzen in der Bevölkerung von Sandy Jahn, D21-Referentin für Strategic Insights & Analytics, in „Datenkompetenzen-Briefing“ des Transfer-Hubs Datenkompetenzen
24 Berliner Schülerinnen und 7 Mitgliedsorganisationen der Initiative D21 haben die Auftaktveranstaltung des Girls’Days 2024 mit Bundeskanzler Scholz im Bundeskanzleramt gestaltet. Unter dem Motto „Künstliche Intelligenz (KI) und die Transformation der Arbeitswelt“ entdeckten die Schülerinnen Berufsbilder mit Zukunft und trafen auf Expertinnen , die darin arbeiten.
Berufsbilder mit Zukunft stehen im Fokus des diesjährigen Girls’Day-Auftakts, der heute im Bundeskanzleramt stattfindet. Unter dem Motto „Künstliche Intelligenz (KI) und die Transformation der Arbeitswelt“ diskutiert Bundeskanzler Olaf Scholz mit Schülerinnen und Expertinnen über MINT-Berufsperspektiven.
In ihrer ersten Sitzung für dieses Jahr hat sich die AG Datendemokratie mit der Frage beschäftigt, ob Unternehmen, die öffentliche Verwaltung und Politik in Deutschland bereit sind für die neuen technologischen Möglichkeiten, die sich durch künstliche Intelligenz (KI) ergeben.
Die Initiative D21 setzt sich als neuer Partner im DigitalPakt Alter für die Befähigung älterer Menschen ein, damit sie die Chancen der Digitalisierung nutzen können. Denn ältere Generationen sind digitaler als vermutet: 71 Prozent der über 70-Jährigen sind online. Dennoch fällt älteren Menschen der souveräne Umgang mit digitalen Anwendungen oft schwer. Insbesondere bei der Nachkriegsgeneration und der Generation bis 1945 sind digitale Basiskompetenzen weniger ausgeprägt.
Team-Zuwachs für die Digitale Gesellschaft: Mit Rinat Avigur-Wigand und Simon Rief steigen zwei Projekt- und Eventmanager*innen neu ins Team der Initiative D21 ein.
Am Vortag verabschiedet, bei der AG Innovativer Staat bereits diskutiert: Welche Auswirkungen wird der „AI Act“ auf den öffentlichen Sektor haben? Welche Verpflichtungen kommen auf Behörden und Bundesregierung zu? Und wie kann die öffentliche Verwaltung künstliche Intelligenz verordnungskonform einsetzen? Darum ging es bei der ersten Sitzung im Jahr 2024.
In einer zunehmend digitalisierten Welt wird ethisches Verhalten von Unternehmen im Umgang mit neuen Technologien immer bedeutender. Doch wer und vor allem wie das digital-ethische Handeln von Unternehmen bewertet und überprüft wird – das ist noch unklar. Die AG Digitale Ethik hat sich getroffen, um dieses Thema gemeinsam aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.
Anlässlich der Veröffentlichung des D21-Digital-Index 2023/2024 diskutierten beim #D21talk politische Entscheidungsträger*innen und Expert*innen über die Gesellschaft im digitalen Wandel, die digitale Wertschöpfung der Zukunft sowie den verantwortungsvollen Umgang mit KI und der digitalen Transformation.
Schon jede*r Dritte nutzt KI-Dienste, doch kompetenter Umgang fällt vielen noch schwer. Nur gut jede*r Zweite sieht eigene*n Arbeitgeber*in im digitalen Wandel (inter-)national gut aufgestellt. Resilienz in digitaler Transformation nimmt in fast allen Bevölkerungsgruppen ab. Großteil der Bürger*innen in der digitalen Welt angekommen.
Fünf von 54 Studierendenteams konnten sich im Studierendenwettbewerb durchsetzen und haben das Finale der vierten Digital Future Challenge erreicht. Wer überzeugt die Jury mit Pitches und Ideen? Und welche Teams landen auf dem Siegertreppchen? Am 08.02.2024 galt es, auf diese Fragen eine Antwort zu finden.
Das Team von EduPin (Technische Universität München) hat die Digital Future Challenge DFC#4 mit einem digitalen Ansteck-Pin für Kinder gewonnen, der automatisiert Hilfestellung im Verkehr gibt und die Bewegungsdaten der Kids anonym aufzeichnet und für die Verkehrsplanung zur Verfügung stellen kann. Besonders überzeugend fand die Jury, dass hierdurch eine datenbasierte und kindgerechte Verkehrsplanung in Kommunen möglich wird, die zu höherer Verkehrssicherheit führt.
Wie kann Künstliche Intelligenz für eine faire Energieverteilung, datenbasierte Verkehrsplanung oder verantwortungsvolles Personalmanagement in Zeiten der Automatisierung eingesetzt werden? Beim Halbfinale der Digital Future Challenge am 15.01. präsentierten zehn Studierendenteams Lösungsansätze zu diesen Fragen – ihr Ziel: das Finale der #DFC4 im Februar.
Bei der Veranstaltung im Rahmen der virtuellen Dialogreihe „Digital Responsibility“ der Digital Future Challenge ging es um verschiedene KI-Tools, die in den letzten Jahren Einzug ins HRM gefunden haben, und um die digital-ethischen Fragen, die damit einher gehen.
The eGovernment MONITOR is a representative study that assesses the success and reach of digital transformation in administrative services for citizens in Germany, Austria, and Switzerland. For the first time ever, we now publish an English translation.
In welchen Bereichen unseres Lebens findet ChatGPT statt und welche Veränderungen hat es ausgelöst? Anlässlich des 1. Geburtstags der Veröffentlichung von ChatGPT hat die AG Bildung gemeinsam mit der Digital Future Challenge im Rahmen der Dialogreihe „Digital Responsibility“ u. a. darüber diskutiert, welche Perspektiven es jetzt zu berücksichtigen gilt und welche digitalen Kompetenzen in den Fokus der Bildung rücken müssen.