Ari Henjes-Kunst neue*r Referent*in Digitale Gesellschaft
Ab dem 01. Dezember 2024 übernimmt Ari Henjes-Kunst die neu geschaffene Stelle als Referent*in Digitale Gesellschaft bei der Initiative D21.
Zuvor war Ari als Leitung des Handlungsfelds „Haltung zur Kultur der Digitalität“ im Forum Bildung Digitalisierung tätig und dort unter anderem für die Planung und Umsetzung der „Konferenz Bildung Digitalisierung“ und die Initiierung des Schüler*innen-Beteiligungsprojekts „Generation BD“ verantwortlich. Vor der Zeit beim Forum war Ari über viele Jahre Medienpädagog*in in der inklusiven und außerschulischen Medienbildung. Der Schwerpunkt für Bildung, Schulentwicklung und digitale Transformation ergab sich dabei schon im Rahmen von Aris Studium der Erziehungs- und Bildungswissenschaften an der Universität Bremen und am Institute of Education in London, UK. Darüber hinaus engagiert sich Ari in Potsdam ehrenamtlich zu LGBTIQA+-Themen und baut und repariert als Heimwerker*in gern alles selbst.
Ich habe selbst miterlebt, wie rasant sich digitale Technologien während meiner eigenen Schulzeit, im Studium und in meiner Arbeit an und mit Schulen auf gesellschaftlicher Ebene etabliert und weiterentwickelt haben. Trotz der breiten Akzeptanz und selbstverständlichen Nutzung in privaten Kontexten war es stets eine Herausforderung, den digitalen gesellschaftlichen Wandel innerhalb von schulischen Kontexten mitzugestalten. Die Arbeit bei der Initiative D21 bietet mir die einzigartige Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung der digitalen Transformation mitzuwirken – in einer Welt, die durch technologische Entwicklungen und gesellschaftliche Umbrüche geprägt ist, wird es immer wichtiger, Brücken zwischen Bildung, Gesellschaft und digitalpolitischen Entscheidungen zu schlagen.
Aufgabenverteilung in der D21-Geschäftsstelle
Ari übernimmt in der neu geschaffenen Rolle in der Geschäftsstelle die Verantwortung für den strategischer Ausbau und die thematische Weiterentwicklung des Bildungsbereichs, die Leitung der AG Bildung und das Projektmanagement sowie die Weiterentwicklung der Studie D21-Digital-Index.
