Stellenausschreibung: Wir suchen ab sofort eine*n Studentische*n Mitarbeiter*in für Befragung und Analysen für die Initiative D21 e. V. mit Sitz in Berlin-Mitte (9 Std./Woche).
Auf dem #D21talk wurden die Ergebnisse des D21 Digital-Index veröffentlicht. Die Studienveröffentlichung nahmen wir zum Anlass, das Thema Digitalkompetenzen mit Expert*innen zu diskutieren.
In der gemeinsamen Sitzung der AG Datendemokratie und AG Ethik am 10. Februar 2021 haben wir gemeinsam mit unseren Referent*innen Lars Roemheld und Dr. Sarah Becker auf den Datenraum Gesundheit im Spannungsfeld zwischen Innovation und Ethik geblickt.
Viele Menschen, z. B. Ältere, stehen vor digitalen Hürden. Können wir das ändern und verbessern? Gemeinsam mit Expert*innen haben wir auf Clubhouse über digitale Teilhabe und Inklusion gesprochen.
Wie ethische Reflexionsprozesse in Behörden ablaufen, haben die AG Ethik und AG Innovativer Staat in einer gemeinsamen und letzten Sitzung im Jahr 2020 beleuchtet.
Das Jahr 2020 neigt sich dem Ende zu und die AG Innovativer Staat blickt zurück und gleichzeitig auch nach vorne: Am 09. Dezember fand die letzte Sitzung in diesem Jahr statt. Zudem wählte die AG eine neue Leitung und diskutierte Schwerpunkte für die Arbeit im nächsten Jahr.
Das Jahr 2020 wird uns lange in Erinnerung bleiben. Insbesondere in der Bildung musste zur Eindämmung des Virus eine schnelle Lösung gefunden werden, um das Lernen und Lehren weiterhin zu gewährleisten. In der letzten Sitzung unserer AG Bildung in diesem denkwürdigen Jahr wollten wir daher wissen: Was haben wir 2020 gelernt und was braucht die digitale Bildung zukünftig?
Frauen sind überdurchschnittlich stark von Anfeindungen im digitalen Raum betroffen. Was können Politik und Gesellschaft unternehmen, um Frauen besser vor digitaler Gewalt zu schützen? Wo herrscht Handlungsbedarf und wer muss das Thema vorantreiben? Gemeinsam mit Expert*innen aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft haben wir über digitale Gewalt und Geschlechterunterschiede in sozialen Medien gesprochen.
Die digitale Transformation verändert auch unsere Städte und Kommunen, das Thema Smart City ist relevanter denn je. Die Corona-Krise hat diesen Prozess sogar noch beschleunigt. Daten spielen in der Stadt von heute und morgen dabei eine immer größere Rolle, Tendenz steigend. Sie liegen bereits an sehr vielen Stellen vor, es fehlt aber noch zu oft an fundierten Nutzungskonzepten.
D21-Vizepräsident ist zusammen mit Bundes-CIO Dr. Markus Richter neuer Co-Leiter von Plattform 6 „Digitale Verwaltung und öffentliche IT“ des Digital-Gipfels.
Wie chancengerecht ist die Arbeitswelt? Wie unterscheidet sich das digitale Leben von Männern und Frauen im beruflichen Kontext? Gemeinsam mit Expert*innen aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben wir in unserer ersten virtuellen Gesprächsrunde über die Ergebnisse unserer neuen Studie „Digitales Leben“ gesprochen.
In diesem Jahr hat die AG Datendemokratie ihre Arbeit aufgenommen und damit die AG Geoinformationswirtschaft abgelöst. Grund genug, zurückzublicken auf beinah 20 Jahre Expert*innenaustausch hin zu einem der drängendsten Themen unserer heutigen Zeit.
Um die sich stetig verändernden Anforderungen im Beruf wie auch im Alltag meistern zu können, braucht es ein Lebenslanges Lernen. Wie können wir innovative Lernräume schaffen, die die Lebensphasen vernetzen? Welche Erfolgskriterien gibt es für digitale Lernformate in verschiedenen Lebensabschnitten? Was kann die Politik tun, um Lebenslanges Lernen zu befördern?
Daten gewinnen zunehmend an Bedeutung. Der Staat verfügt mit seinen Institutionen über einen enormen Datenschatz, den er derzeit aber noch nicht ausschöpft. Wie kann man Datensilos aufbrechen und die Daten besser nutzen? Wie kann eine strategische Datennutzung gelingen, die sich an den Bedürfnissen der Bürger*innen orientiert?
In der konstituierenden Sitzung ging es darum, ein gemeinsames Verständnis für „Datendemokratie“ zu entwickeln und Fragen und Ideen für das inhaltliche Konzept der Arbeitsgruppe zu diskutieren. Welche Aspekte spielen für die gemeinwohlorientierte Nutzung von Daten eine Rolle? Wie kann ein theoretischer Rahmen aussehen, anhand dessen Themen wie Gesundheitsversorgung, Bildung, Daseinsvorsorge oder Smart City aus einer datendemokratischen Perspektive diskutiert werden?
Um ethische Fragen und Konflikte bei der Nutzung von Gesundheitsdaten ging es bei der AG Ethik am 27. August. Müssen aufgrund der aktuellen Pandemie Interessen und Wertvorstellungen neu beurteilt werden?